LibreMobilePhone © ungoogled | Dachau, Oberbayern


LibreMobileOS
Enjoy Taste Of Liberty
lmo

LMODroid ist ein auf Android Open Source Project
(AOSP) basierendes deGoogled mobiles Betriebssystem.



img

Nothing Phone (1)

Qualcomm Snapdragon 778G+ 5G • 6.55" OLED Display 120Hz
Glyph transparente Rückseite: Eine neue Art der Kommunikation. Einzigartige Lichtmuster zeigen an, wer gerade anruft. App-Benachrichtigungen, Ladestatus und mehr. Alltägliche Interaktionen – nur schöner. deGoogled LMODroid 6.2 (A15) microG Edition

Weiterlesen



img

Gigaset GX4 Pro

Robustes Business-Outdoor-Smartphone. Wasser-, staub- und stoßfest und widerstandsfähig nach Militärstandard MIL-STD-810H und der Schutzklasse IP68. Leistungsstarker, ausdauernder und herausnehmbarer 5000 mAh Akku. deGoogled LMODroid 6.2 (A15) microG Edition

Weiterlesen

img

NVIDIA Shield Android TV

SHIELD TV Streaming Media Player ohne Google Überwachungswanzen, ohne Google-Konto nutzbar. SHIELD bietet AI-Upscaling nutzt unter anderem DLSS, um Inhalte mit mit niedrigerer Auflösung intelligent auf die native Auflösung des 4k Fernsehers hochzuskalieren. deGoogled LMODroid 6.2 (A15) microG Edition

Weiterlesen



img

rephone®

Das erste CO2 neutrale 4G Smartphone Made in Germany. Langlebig. Nachhaltig. Echter Wechselakku. deGoogled LMODroid 6.2 (A15) microG Edition

Weiterlesen

deGoogled Android™ Smartphones & Tablets by ungoogled

img

Solana Saga 12/512 GB Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1 • 6,67" OLED • IP68, Keramikrückseite, Edelstahlrahmen, Titanakzente • deGoogled LMO Droid 6.2 (A15) microG Edition

Weiterlesen

img

Linux Phone Jolla Sailfish
SONY Xperia 10 III

Weiterlesen

img

Lorem Ipsum is simply dummy text of the printing and typesetting industry.

Weiterlesen

img

Linux Ubuntu Touch. Lorem Ipsum is simply dummy text and typesetting...

Weiterlesen



Meine Mission

Den Menschen die Möglichkeit geben, selbst zu wählen – und so die Kontrolle über ihr digitales Leben zurückzugewinnen.

Ich setzee mich für den Schutz der Privatsphäre mit herausragenden und transparenten Produkten und Dienstleistungen ein, die Menschen helfen, der digitalen Überwachung zu entkommen.

Meine Produktpalette basiert auf Open-Source-Software, darunter die deGoogled Android Betriebssysteme /e/OS, iodéOS,LibreMobileOS und Linux Ubuntu Touch sowie Jolla Sailfish Linux.

img

Sagen Sie NEIN zu Big-Tech!


Freiheit beginnt mit Privatsphäre und digitaler Freiheit

Schützen Sie Ihre Freiheit und die Privatsphäre Ihrer Familie mit deGoogled Android Smartphones und Tablets by ungoogled.


Anfechtung des Duopols der mobilen Betriebssysteme

Android und iOS haben unser Leben verändert, aber für die meisten Menschen besteht der Preis für den Internetzugang heute darin, dass sie riesige Mengen persönlicher Daten an Unternehmen weitergeben, denen Profit wichtiger ist als Datenschutz.


Privacy by Design

Es werden nur die Daten gesammelt, die für die Bereitstellung von Diensten unbedingt erforderlich sind. Unnötiger Ressourcenverbrauch wird vermieden. Nichts wird getrackt.


Leidenschaftlich für den Datenschutz

Die von mir deGoogled Android Smartphones, Tablets, Smartwatches und TAndroid V Streaming Media Player schützen ihre Privatsphäre und geben Ihnen die Kontrolle über deine Daten zurück.



Don't be evil Google

»With your permission you give us more information about you, about your friends, and we can improve the quality of our searches.
We don’t need you to type at all.
We know where you are.
We know where you’ve been.
We can more or less know what you’re thinking about.«

Zitat von Google CEO Eric Schmidt Oct 1, 2010 Interview with James Bennet (American journalist), The Atlantic

»Mit Ihrer Zustimmung geben Sie uns mehr Informationen über Sie und Ihre Freunde und wir können die Qualität unserer Suche verbessern.
Sie müssen überhaupt nicht tippen.
Wir wissen, wo Sie sind.
Wir wissen, wo Sie gewesen sind.
Wir können mehr oder weniger wissen, woran Sie denken.«

img



img

Google Mobile Services (GMS)

Google Play Services: Die Überwachungswanze von Google.

Die Google Play Services über­sen­den zirka alle 20 Mi­nu­ten E-Mail-Adres­se, Hard­ware Se­rien­num­mer, Ge­rä­te-IMEI, IP-Adres­se, Nutz­er­sta­tis­ti­ken von Apps, SIM-Karte Se­rien- und Te­le­fon­num­mer an Google in die USA. Da­von be­trof­fen sind im Grunde alle An­droid-Nut­zer, die die Google Play Ser­vices auf ihrem Gerät in­stal­liert ha­ben.

Lesen Sie mehr dazu in MikeKuketz IT-Security Blog unter "Google Play Services: Die Über­wach­ungs­wan­ze von Google"

Übrigens:Alphabet Inc. (Google LLC) hat Apple Inc. 20 Milliarden Dollar im Jahr 2022 dafür gezahlt, dass Google die Standard-Suchmaschine im Safari-Browser ist. Dies geht aus neu freigegebenen Gerichtsdokumenten in der Kartellklage des Justizministeriums gegen Google hervor.

Google und Apple hatten gehofft, die Höhe der Zahlungen vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Während des Prozesses im letzten Herbst sagten Apple-Führungskräfte aus, dass Google „Milliarden“ gezahlt habe, ohne eine Zahl zu nennen. Ein Zeuge von Google gab später versehentlich bekannt, dass Google 36 Prozent der Einnahmen aus Suchanzeigen an Apple zahlt.

Die Microsoft Corporation, die die konkurrierende Suchmaschine Bing betreibt, hat wiederholt versucht, Apple von seiner Beziehung zu Google wegzulocken. Das Unternehmen bot Apple an, 90 Prozent seiner Werbeeinnahmen mit Apple zu teilen, um Bing zur Standardeinstellung in Safari zu machen, heißt es in den Gerichtsunterlagen. Auch diese Zahlen wurden bisher nicht bekannt gegeben. Der Vorstandsvorsitzende von Microsoft, Satya Nadella, sagte bei der Verhandlung aus, dass das Microsoft bereit war, eine Reihe von Zugeständnissen zu machen, einschließlich des Versteckens der Marke Bing, um Apple zu überzeugen, den Wechsel vorzunehmen, der, wie er sagte, «das Spiel verändern« würde.



Google trackt Android-Geräte bevor Nutzer eine App öffnen

13.02.2025 | Messstudie wirft Licht auf die von vorinstallierten Google-Apps gespeicherten Cookies et cetera pp..

In der (16 DIN A4 Seiten) Messstudie "Cookies, Identifiers and Other Data That Google Silently Stores on Android Handsets" von Professor Doug Leith, Lehrstuhlinhaber für Computersysteme am Trinity College Dublin, in der die Cookies, Identifikatoren und anderen Daten untersucht wurden, die von Google Play Services, dem Google Play Store und anderen vorinstallierten Google-Apps auf Android-Geräten stillschweigend gespeichert werden, wurde festgestellt, dass mehrere Cookies und Identifikatoren von Google-Servern gesendet und auf dem Gerät gespeichert werden, selbst wenn der Nutzer noch nie eine Google-App geöffnet hat. Dazu gehören Cookies für Werbeanalysen/Tracking, Links und Geräteidentifikatoren. Für die Speicherung dieser Daten wird keine Zustimmung eingeholt, und es gibt keine Möglichkeit, sich davon abzumelden.

In Android gibt es das sogenannte DSID-Cookie, zu dem Google hier folgendes schreibt: Das "DSID"-Cookie wird verwendet, um einen angemeldeten Nutzer auf Nicht-Google-Websites zu identifizieren, sodass die Einstellung des Nutzers für personalisierte Werbung entsprechend berücksichtigt wird. Das DSID-Cookie bleibt 2 Wochen bestehen.

Prof. Leith stellt dazu fest, dass diese Erklärung ziemlich vage und nicht so hilfreich sei, wie sie sein könnte. Aus seiner Sicht besteht das Hauptproblem aber darin, dass vor dem Speichern des DSID-Cookies keine Benutzerzustimmung von Google eingeholt wird und es auch keine Opt-out-Funktion gibt.

Laut Prof. Leith wird das DSID-Werbe-Cookie kurz nach der Anmeldung des Nutzers bei seinem Google-Konto erstellt. Das ist ein Teil des Android-Startvorgangs – und dabei wird eine mit diesem Konto verknüpfte Tracking-Datei im App-Datenordner des Google Play Service abgelegt. Dieses DSID-Cookie ist "mit ziemlicher Sicherheit" die Hauptmethode, die Google verwendet, um Analyse- und Werbeereignisse, wie z. B. Anzeigenklicks, mit einzelnen Nutzern zu verknüpfen, so Prof. Leith.

img

Klick auf ein Bild, dann "Link in neuen Tab öffnen" - um es zu vergrößern und Download als PDF.



Ein weiterer Tracker, der nach seiner Erstellung nicht entfernt werden kann, ist die Google Android ID.

Es handelt sich um eine Gerätekennung, die mit dem Google-Konto des Nutzers verknüpft ist. Erstellt wird die Android ID nach der ersten Verbindung der Google Play Services mit dem Gerät.

Android sendet nach Erkenntnissen von Prof. Leigh auch dann noch Daten über das Gerät an Google, nachdem der Nutzer sich von seinem Google-Konto abmeldet. Die die einzige Möglichkeit, die Android ID zu entfernen und das Senden der Geräte-Daten zu verhindert, besteht darin, das Gerät werkseitig zurückzusetzen, heißt es.

Prof. Doug Leigh war nicht in der Lage, den Zweck der Kennung zu ermitteln. Es wird aber ein Kommentar eines Entwicklers im Code erwähnt, der bestätigt, dass diese Kennung als persönlich identifizierbare Information (PII) betrachtet wird. Das bringt die Android ID und auch die DSID-Cookies in Konflikt mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), da so etwas erst nach Nutzerzustimmung gespeichert werden darf.

Der IT-Wissenschaftler führt in seiner Messstudie weitere Tracking-Mechanismen und Identifikatoren auf, die Google auf Android-Geräten ohne Zustimmung der Nutzer einbaut. Prof. Leigh wollte von Google Erklärungen, bevor er seine Ergebnisse veröffentlicht. Google entgegnete aber, dass sie sich nicht zu den rechtlichen Aspekten äußern würden. Das war aber nicht gefragt worden – Antworten auf die Fragen erhielt Leigh nicht, Google beanstandete auch nichts an seinem Artikel als fehlerhaft.



-->